Rudolf Thome

dt. Filmregisseur und Kritiker; Filmkritiker der Süddt. Zeitung 1962-1968; fr. Mitarbeiter der Zeitschrift "Filmkritik"; Filme u. a.: "Berlin Chamissoplatz", "Rote Sonne", "Just Married", "Tigerstreifenbaby wartet auf Tarzan", "Paradiso - Sieben Tage mit sieben Frauen", "Rot und Blau", "Frau fährt, Mann schläft", "Rauchzeichen", "Das Sichtbare und das Unsichtbare", "Pink", "Ins Blaue"

* 14. November 1939 Wallau/Lahn (heute Biedenkopf)

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 21/2015

vom 19. Mai 2015 (se), ergänzt um Meldungen bis KW 37/2016

Herkunft

Rudolf Thome wurde am 14. Nov. 1939 in Wallau/Lahn (heute: Biedenkopf) geboren, wo seine Eltern eine Buchhandlung führten.

Ausbildung

Nach dem Tod der Mutter besuchte T. ab 1954 Internate in Wilhelmsdorf und Gaienhofen. Nach dem Abitur 1960 studierte er bis 1966 Geschichte, Philosophie und Germanistik in München, 1961/1962 in Bonn. Die Arbeit an einer Dissertation über Albert Paris Güterslohs Roman "Sonne und Mond" brach er ab.

Wirken

Filmkritiker und erste Kurzfilme

Filmkritiker und erste KurzfilmeErste Filmkritiken veröffentlichte T. 1962 im "Bonner Generalanzeiger". 1962-1968 ...